Auch im Herbst gibt es für Familien noch so viele schöne Dinge, die man unternehmen kann. Stacy hat ein paar Vorschläge für die kommende Zeit zusammengestellt.
Zum BeitragLetzte Woche war Hochsommer in Hagen, gefühlte 40 Grad Außentemperatur und tatsächliche 90 Grad in meiner Dachgeschosswohnung. Ich stand kurz davor zum Grillhähnchen zu mutieren – also hieß es für mich: Raus hier! Doch wenn einem alleine schon vom Nichtstun der Schweiß an der Stirn runterläuft, stellte ich mir die Frage: Wohin mit mir?
Da fiel mir wieder ein, dass ich schon öfters beim Spazieren gehen, auf dem Hengsteysee Leute stehend auf einem Board über den See hab paddeln sehen. Nach kurzer Recherche habe ich meine Badeklamotten eingepackt, meine Schwester geschnappt und bin Richtung Hengsteysee zu Kayabamba gefahren.
Vor Ort wurde ich herzlich von Manu empfangen. Für den Start entschied ich mich erstmal eine Stunde zu buchen. In der Umkleidekabine bin ich schnell in meine Badeklamotten geschlüpft. Danach wurde ich mit Board und Paddel ausgestattet und dann hieß es schon, ab aufs Wasser. “Wie? Keine Trockenübungen an Land?”, waren meine ersten Gedanken. Also dann, Manu gab meiner Schwester und mir eine kurze Einführung: Aufsteigen auf das Board in der Hocke, Paddel waagerecht auf das Board, Gewicht nach vorne verlagern und dann aufstehen.
Klingt einfach? Dachte ich mir auch.
Nicht gerechnet hatte ich mit dem Wind, der mich unkontrolliert erstmal wieder zurück Richtung Ufer manövrierte.
Zurück auf Anfang. Vielleicht erstmal klein anfangen auf den Knien und sich mit der Lenktechnik vertraut machen. Und siehe da, es geht hinaus auf den See. Mit jeder Minute länger auf dem Board wurde ich sicherer. Die Aussicht vom Wasser aus war super idyllisch und auch irgendwie total beruhigend. Immer wieder habe ich pausiert und mich über den See gleiten lassen, um einfach die Landschaft zu genießen.
Nachdem ich mich nun mit meinem Umfeld und den Gegebenheiten vertraut gemacht habe, war mein Ehrgeiz erneut geweckt. Mit langsamen Bewegungen und voller Konzentration das Gleichgewicht zu halten, wechselte ich die Position in den Stand. Dieses Mal erfolgreich und ohne ins Wasser zu fallen!! Ein bisschen stolz war ich ja schon. 😀
Die Zeit verging wie im Flug und schon war ich am Ende meiner ersten Stand Up Paddling-Stunde angekommen. Zurück an Land habe ich erstmal gemerkt, dass ich durch den ständigen Gewichtsausgleich und das Paddeln, Muskeln angespannt habe, die ich anscheinend nicht so häufig beanspruche.
Mein Fazit: Es macht echt super Spaß und ihr entscheidet selbst, ob euch nach einem Sportworkout ist oder ob ihr die Seele baumeln lassen wollt und einfach ein paar entspannte Stunden auf dem Wasser verbringt.
Neben dem SUP-Verleih, werden auch Kanus verliehen oder ihr könnt verschiedene Kurse und Touren buchen. Wie wäre es mit Yoga auf einem SUP Board?
Vielleicht wird das meine nächste Challenge. 😉 Stöbert euch gerne unter www.kayabamba.de durch das Angebot.
Viel Spaß beim Ausprobieren und bis bald,
eure Ann-Kathrin
Schluss mit Langeweile. Ich nehme euch in meinen Blogeinträgen quer mit durch Hagen und zeige euch die verschiedensten Freizeitaktivitäten.
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