Auch im Herbst gibt es für Familien noch so viele schöne Dinge, die man unternehmen kann. Stacy hat ein paar Vorschläge für die kommende Zeit zusammengestellt.
Zum BeitragWie oft greifen wir zu Superfood Produkten die vom Ausland importiert werden und zahlen dafür auch stolze Preise? Dabei haben wir direkt vor unserer Haustür heimische Alternativen wie z.B. zu Quinoa, Chia und Co. ! Gibts nicht? Gibt es doch 🙂 Ich war für euch auf einer spannenden Wildkräutertour und war selbst sehr erstaunt darüber, was alles in unseren Wäldern zu entdecken gibt.
Die Tour begann im schönen Stadtteil Holthausen an der Kattenohlerstraße wo ich direkt von viel Natur umgeben war. Pünktlich wanderte ich mit viele anderen naturinteressierte Mädels Richtung Wald und recht zügig entdeckten wir auch die ersten essbaren Leckereien: Den Rotklee. Er blüht von April bis Oktober und enthält sehr viele wichtige Mineralien und Spurenstoffe wie z.B. Vitamin C sowie höhere Anteile an Magnesium, Calcium und Kalium. Der Rotklee zeigt somit eine zellschützende, entzündungshemmende und blutreinigende Wirkung. Wie ihr diesen richtig verzehren könnt? Die Keimlinge könnt ihr z.B. für leckere Salate nutzen oder die Blätter für eure Smoothies. Die schönen Blüten könnt ihr wiederum auch als schöne Deko z.B. für Brotaufstriche oder Suppen verwenden.
Entlang unserer Wildkräutertour war ich selbst sehr erstaunt wie viel essbares unsere Wälder und Wiesen zu bieten haben. Für unsere Großeltern und Urgroßeltern war es selbstverständlich nach Essbaren in Wald und Wiese zu suchen, denn sehr viele Pflanzen helfen auch gegen bestimmte Erkrankungen. Heute ist für uns allerdings der Weg zur nächsten Apotheke schneller und bequemer.
Eine weitere interessante Pflanze ist z.B. das Springkraut, welches von Juli bis August blüht. Habt ihr schon mal die Samen dieser Pflanze gepflückt? Ich selbst kannte diese noch nicht und beim pflücken, bin ich -wie alle anderen- erstmal zusammengezuckt. Wieso? Na, dann probiert es selbst mal aus 🙂
Den Blüten dieser Pflanze wird eine antibakterielle, schmerzstillende und pilzhemmende Wirkung zugetragen. Außerdem wird Springkraut in vielen Ländern als Heilmittel eingesetzt.
Nachdem wir schon reichlich essbare Pflanzen und Kräuter gesammelt hatten, haben wir eine Pause mitten in der Natur genossen und kosteten die wilden Köstlichkeiten die unsere Katja für uns liebevoll zubereitet hat.
Hier durften wir unter anderem auch die Hagener Oliven probieren. Ja, richtig… Hagener Oliven. Ein Geheimnis was nur wenige Hagener kennen… 🙂
Mutter Natur bietet uns eine Menge an gesunden Geschenken, die direkt vor unserer Haustür zu finden sind!
Wenn ich euch nun neugierig gemacht habe und ihr selbst auf Wildkräutertour gehen wollt, dann schaut unter www.die-waldfrauen.de nach weitere Informationen und bucht eure Tour durch die Natur.
Bis bald,
eure Carmen
Lasst uns gemeinsam die Hagener Natur entdecken! Ob Wandern, Radfahren oder einfach mal ein gemütlicher Spaziergang – ich nehme
euch mit!
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