Auch im Herbst gibt es für Familien noch so viele schöne Dinge, die man unternehmen kann. Stacy hat ein paar Vorschläge für die kommende Zeit zusammengestellt.
Zum BeitragDie Sonne strahlt endlich mal wieder. Es ist nicht mehr eisig kalt. Zeit die Wanderschuhe zu schnüren!
Route 1: Ich habe daher mit einer Freundin beschlossen, den Wald- und Seeweg rund um Boele, Bathey, Hengstey, Kabel, Helfe und Boelerheide abzulaufen. Gestartet sind wir in Boele, haben den Hameckepark vorbei am SGV-Gedenkstein durchquert und sind weiter gewandert bis in den Fleyer Wald. Über die Feldmühlenstraße haben wir einen Abstecher zu Haus Busch unternommen und sind danach weiter gelaufen bis zum Hengsteysee. Am Südufer entlang sind wir nach ca. 15km wieder zu unserem Startpunkt in Boele gelangt. Obwohl die Route wirklich leicht war, waren wir der Meinung, uns ein deftiges Abendessen verdient zu haben. Im Haus Schneppendahl haben wir uns auf dem Weg nach Hause zwei superleckere Schnitzel mit Bratkartoffeln und Salat geholt. Weitere Restaurants, die an oder in der Nähe der Wanderstrecke liegen und ebenfalls einen Abholservice für Euch anbieten, sind das Gasthaus Abrahams, die Bauernstube am Hengsteysee, Proto im Schiffswinkel und das Restaurant Jägerruh.
Rundweg Wald- und Seeweg: www.komoot.de/tour/294405776
Route 2: Am nächsten Tag war ich mit meiner Mama verabredet. Da mir die Wanderung am Tag zuvor so gut gefallen hat, habe ich sie überredet, den kleinen Rundweg am Mäckinger Bach mit mir zu laufen. Beginnend an der Zufahrt zum Freilichtmuseum führten uns der 6,5 km lange Weg oberhalb des Selbecker Bachs entlang und bot uns im weiteren Verlauf einen schönen Ausblick hinab ins Mäckinger Bachtal. Wenn Ihr diesen Weg geht, könntet Ihr danach in den Restaurants Tanneneck oder Rosengarten vorbestelltes Essen abholen.
Rundweg Mäckinger Bach: www.komoot.de/tour/294433043
Route 3: Nachdem meiner Freundin unsere Wanderung vom vergangenen Wochenende genauso gut gefallen hat wie mir, haben wir beschlossen, am folgenden Samstag wieder gemeinsam loszuziehen. Diesmal haben wir uns den Gipfelkreuzweg ausgesucht, der zwar zwei Kilometer kürzer war als der Weg am Wochenende zuvor, dafür aber anspruchsvoller. Gestartet haben wir die Route am Bahnhof Rummenohl. Von dort aus ging es bergauf bis zum Waldrand, über freie Flächen, durch den Wald und immer weiter bergauf. Diese Wanderung hat uns hinauf zum Gipfelkreuz geführt – von dort aus hat man wirklich eine beeindruckende Aussicht – und zum Amtsstein auf der Böllinger Heide. Danach ging es in Biegungen hinab ins Tal und schließlich zu unserem Endpunkt der Wanderung, dem Dorfplatz in Wiblingwerde. Zum Abschluss haben wir uns auch diesmal wieder entschlossen, Essen aus einem Restaurant in der Nähe zu holen, diesmal vom Restaurant Dresel.
Gipfelkreuzweg: www.komoot.de/tour/294465953
Lasst uns gemeinsam die Hagener Natur entdecken! Ob Wandern, Radfahren oder einfach mal ein gemütlicher Spaziergang – ich nehme
euch mit!
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